Betreiber und Autor der Website Hey, ich bin André - Be­treiber und Autor dieser Plattform.
Mit diesem Projekt möchte ich nicht nur das Leben von Studierenden der Chemie, sondern auch das von Studierenden angrenzender Fächer erleichtern. Chemie ist - in meinen Augen - etwas wunderschönes, da man mit wenigen Prinzipien viele grundlegende Phänomeme erklären kann. Nicht umsonst ist Chemie ein Pflichtmodul von vielen Studienfächern. In den Vorlesungen wird allerdings häufig nicht genug Zeit in das tatsächliche Verstehen investiert. An dieser Stelle soll mein Content ins Spiel kommen.
Neben dem akademischen möchte ich diese Website aber auch dafür nutzen, um auf die mentalen Probleme aufmerksam zu machen, welche während eines Studiums auftreten können. Vor allem aus dem Chemie-Studium weiß ich, wie enorm die Belastung sein kann: sei es durch den Zeitdruck bei Laborpraktika, das Ausbleiben von tatsächlichen Semesterferien oder den Leistungsdruck bei (mündlichen) Prüfungen.

Schnelle Fakten über mich
  • Ich bin 23 Jahre alt, wohne in Köln und befinde mich derzeit im Master-Studium 🧪
  • Meine Bachelorarbeit habe ich im Bereich der organischen Synthese geschrieben 🎓
  • Den Master werde ich nicht in Regelstudienzeit machen ⏳
  • Ich bringe mir leidenschaftlich gerne Sachen bei, kann vielen Sachen aber nicht richtig nachkommen 💡
  • Ich habe eine Dauerkarte neben meinem Vater beim 1.FC Köln 🐐
  • Ich beschäftige mich gerne mit Buddhismus und Achtsamkeit 🧘🏽
  • Mein Lieblingsmolekül ist Cuban 🎲

Es begann mit der Physik...

Chemie ist meine Leidenschaft und ich entschied mich im Mai 2020 dazu, meinen YouTube-Kanal Labor 216 zu gründen. Motiviert wurde ich dadurch, dass ich für mein Physik-Praktikum im ersten Semester eine Fehlerrechnung durchführen musste. Aus der Schulzeit war ich es gewohnt, dass es zu nahezu jedem Thema ein YouTube-Video gibt. Bei der Gauß´schen Fehlerfortpflanzung war dies nicht der Fall. Nach dem Motto "Act first, think second" habe ich einfach mal mein Grafiktablett geschnappt und ein Video dazu aufgenommen. Heute schauen sich bis zu 600 Leute wöchentlich dieses Video an. So ging die Reise fort und ich machte neben meinem Studium bei Gelegenheit kurze Videos zu allen möglichen Themen aus dem Chemie-Studium. Wer Chemie studiert weiß, dass vor allem während der Praktikums-Zeit wenig Zeit für andere Sachen bleibt, weshalb ein Jahr später gerade einmal sieben Videos veröffentlicht wurden.

Die Gründung von Laborhelfer.de

Da ich qualitativ hochwertigen Content liefern will, habe ich es mir zur Aufgabe gemacht zu fast jedem Video auch ein Handout zu erstellen, welches man sich zusätzlich herunterladen konnte. Zu Beginn habe ich die PDF´s auf Google Drive hochgeladen. Diese Lösung erschien mir höchst unprofessionell und mir kam die erste Idee einer eigenen Website. Da ich begeisterter Lerner bin, entschloss ich mich dazu, mir selbst das Know-How anzueignen und keine CMS-Systeme wie WordPress zu verwenden. Ich habe mir mit Büchern und YouTube-Tutorials HTML und CSS beigebracht und die erste Version von Laborhelfer.de designed. Bis dann die ersten Artikel über die Cuban-Synthese und die Wittig-Reaktion veröffentlicht wurden, vergingen stolze 8 Monate. Das Studium war schließlich meine Priorität.

Face-Reveal und erste Implementierung von JS

Im Februar 2022 wollte ich dann Nägel mit Köpfen machen: Mit meinem Video über Schutzgruppen traute ich mich das erste mal vor die Kamera. Die technische Ausrüstung war eher improvisert und meine IPhone-Kamera war zwar ausreichend, aber keinesfalls optimal, für das Filmen vor dem Greenscreen. Das ganze war ein Riesenprojekt, da ich mich in die ganze Technik und Videobearbeitung hineinlesen musste; über das Endergebnis war ich aber recht happy. Ich habe meinem Umfeld in diesem Kontext auch zum ersten mal von meinem YouTube-Projekt erzählt.
Da ich mittlerweile beim JCF (JungesChemieForum) engagiert bin (unter anderem auch für die Website - es lohnt sich also immer, neue Fähigkeiten zu erlernen!) kam ich in Kontakt mit einem Projekt, für welches ich mir JavaScript und PHP aneignen musste. Für das Projekt ChemEscape programmierte ich ein einfaches Schloss, welches sich bei korrekter Zahlenkombination öffnen sollte. JavaScript eröffnete mir daraufhin völlig neue Möglichkeiten für meine Website. Mir kam die Idee des Puffer-Rechners, welcher heute täglich von Studierenden genutzt wird, und wessen Implementierung nur mit JavaScript möglich war.

Migration zu Joomla!

Nach meinem Bachelor-Studium machte ich es mir im Oktober 2022 zur Aufgabe, die Website auf einem Content Management System zu relaunchen. Ich entschied mich für Joomla!, da mir dieses CMS schon durch das JCF bekannt war. Es sollte sich einiges ändern und viele neue Features und Bereiche implementiert werden. Was sich alles verändert hat, und warum ich mich nun doch für ein CMS entschieden habe erfährst du in meinem ersten Blog-Post.


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Ich bin dankbar über jeden Cent, der mir für dieses Projekt gespendet wird. Ich investiere selbst Geld und vor allem Zeit in diese Website, da ich sie vollständig selbst programmiere und durch die Domäne & Webspace etc. auch regelmäßig Umkosten anfallen. Spenden helfen mir also in erster Linie die anfallenden Kosten zu decken und motivieren mich natürlich zusätzlich.
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Kritik und Anregungen

Über konstruktive Kritik kann ich meine Website und meinen Content stetig verbessern, deshalb ist sie immer gerne gesehen. Auch Anregungen zu neuen Themen oder Konzepten höre ich gerne, schreibe mir hierfür einfach eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Ich freue mich auf alles, was noch kommt und hoffe, dass ich Dir mit meinem Projekt das Student*innen­leben etwas erleichtern kann.

Cheers,
André 74Weßeling